Der Grundstein für den Bau des Quirinusmünsters wird gelegt. Der Grundstein ist erhalten. Er ist im Innern der Kirche auf der Südseite zwischen Schützenportal und Quirinuskapelle eingemauert. Sein lateinischer Text ist zugleich Zeugnis der Unruhe im Deutschen Reich und des Zerwürfnisses um den Bischhofs von Köln.

Die Stadt hatte Partei ergriffen wurde besetzt und musste unter dem Streit lange leiden. In der Folgezeit verstärkte sie ihre Befestigungen.