Jahr: 2021 (Seite 13 von 17)

Die Heimatfreunde haben eine neue Radiosendung aufgenommen

Die Kriegszeit und Nachkriegszeit liegen mehr als 75 Jahre zurück.  Auch in Neuss gibt es Zeitzeugen, die darüber berichten können. Unter ihnen Heinz Günther Hüsch, der Ehrenvorsitzende der Heimatfreunde Neuss.
In deren Bürgerfunk Sendereihe „Zeitzeugen-Zeitzeugnisse“ strahlt Radio News 89,4 seinen Bericht über Erinnerungen des damals 10 bis 15 Jährigen
am 12. Mai 2021 ab 20.04 h aus.
Aufgenommen wurde die Sendung im Medienzentrum des Rhein-Kreises-Neuss unter der Regie von Johannes Feser.
Später wird der zeitgeschichtlich interessante Beitrag auch über NRWision – Heimatfreund – zu hören sein.

Eine neue Radiosendung der Heimatfreunde ist produziert und wird am 28.04.2021 ausgestrahlt.

Von dem grossen deutschen Dichter Johann Wolfgang von Goethe stammt die Feststellung: „Der Dialekt ist doch eigentlich das Element, in welchem die Seele ihren Atem schöpft“.
Er selbst sprach auch Dialekt. Leider wird unsere heimatliche Sprache im täglichen Leben nur noch selten gesprochen. Aber sie lebt. Wie bei den Heimatfreunden in vielen Kreisen unseres rheinischen Landes.
Bei den Neusser Heimatfreunden auf der jährlichen Veranstaltung „Nüsser Tön em Romaneum“, auf der Autoren ihre Werke vortragen, im Singekreis „Nüsser Tönches“, den Peter Veiser leitet,
durch Buchveröffentlichung mit Karl Kreiner, Sophie Tremblau, Heinz Gilges, Maria Reuter, Achim Tilmes, und der „Kleinen Neusser Bibliothek“ und nicht zuletzt durch Sendungen ihrer Radiogruppe.
Die nächste Aufnahme aus dem Medienzentrum des Rhein-Kreises-Neuss strahlt Radio News 89,4 am Mittwoch, 28.4.2021 ab 20.00 Uhr aus.

Dieses Mal geht es um Redewendungen und besondere Worte wie Äzebär, Äzezeller, Jitzhals, de op eene Pinn stehe deit, um Bärmkrüffer und Dropjänger.
Ein munteres Ensemble zum Schmunzeln und verständnisvollem Lächeln. Sprecher sind Helga Peppekus, Wilhelm Schepping, Klaus Karl Kaster.

Die Texte schrieb Heinz Günther Hüsch und für die Musik sind Wilhelm Schepping und Johannes Feser, der auch die Regie führt, verantwortlich.

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